Botschaft von Rumänien in Bern
Adresse | Kirchenfeldstrasse 78 3005 Berne (Bern) Schweiz |
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Telefonnummer | lokale: internationale: |
Telefaxzahl | lokale: internationale: |
roumanie. | |
http:/ |
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Anmerkungen über diese Botschaft
Guten Tag,
mit Entsetzen habe ich zur Kenntnis genommen, dass ich in Ihrem Land - als Lösung des Problems - die Tötung der auf der Strasse lebenden Hunde und Katzen ab dem 1.1.2012 "legal" aufgenommen wird!
Beste Werbung für Ihr Land ! Ich werde daher als Konsequenz - diese Information
an meine Freunde, Geschäftspartner in der Schweiz und Deutschland weiterleiten. Da wir seit längerem den Aufbau einer Firma mit ca. 380 Arbeitsplätzen in Europa 2012 geplant haben ( und Rumänien eines der Länder war, welches wir in betracht ziehen ) werde ich ( als Entscheidungsträger ) nicht in ein "EU" Land gehen, welches "barbarisch, unmenschlich und mittelalterlich" gegen wehrlose Lebewesen vorgeht !
Ich werde Ihre Entscheidung ebenfalls "würdigen", wenn ich Ihren bettelnden Landsgenossen auf der Strasse von Europa begegne...
Selbstverständlich werde ich die heute erhaltenen Informationen betr. der Tötung von Strassentieren in Rumänien an sämtliche Geschäftspartner und Freunde weiterleiten und bitte alle Menschen die
diese Mitteilung lesen, dasselbe zu tun!
Ihr Land und Ihre Bürger gehören nicht nach Europa sondern irgendwo in den tiefsten Osten !
Hansjörg Däppen - Weil am Rhein
Sehr geehrte Damen und Herren, wir sind bestürzt über Rumänien und deren Tierschutz. Wir haben durch Tierschützer erfahren, dass das Tierheim ausserhalb GIURGIU 25 Euro pro Hund erhält um Sie zu töten. Bitte setzten Sie sich in Rumänien ein, dass das Tierschutzgesetzt nach Europäischen Standarts angepasst wir und unterlassen Sie sofort solche abschäulichen Massaker an den Tieren. Sie können nicht nur Geld von Europa anfordern, sondern müssen dies auch gezielt einsetzen und nicht in die Tasche der Politiker wirtschaften. Wir Europäer wollen keine Tierquäler in der EU, welche sich nicht für Tier und Artgerechte Haltung, für Kastrationen und mehr einsetzt. Bitte unternehmen Sie sofort dass das Gesetz bestehen bleibt und noch viel mehr verbessert wird. Danke im Namen aller 4 Beiner und die, die Sie schützen.
Sehr geehrte Damen und Herren
Mit Erschrecken und Entsetzen verfolge ich die Nachrichten die ich aus Ihrem Land von Tierschützern erhalte. Die Bilder verfolgen mich noch Nachts. Es kann und darf nicht sein dass Hunde so grausam abgeschlachtet werden. Sei dies vergiftet, erhängt, mit Schaufeln erschlagen usw. Würde man die Tiere kastrieren, könnten sie sich auch nicht mehr vermehren. Ich finde es traurig, dass man deshalb alle Bewohner Rumäniens in den gleichen "Topf" wirft. Dies kann doch nicht in Ihrem Sinne sein, dass Ihr Heimatland so in Verruf gebracht wird.
Bitte setzen Sie sich für eine humanere Art den vielen Strassenhunden gegenüber ein.
Ich habe selber einen jungen Hund aus Rumänien adoptiert. Er ist einer der wenigen die das Glück hatten in die Schweiz oder die Nachbarländer zu kommen. Ebenfalls spende ich jeden Monat Geld damit wieder ein paar Tiere gerettet und tierärztlich betreut werden können. Ich bin nicht die Einzige die sich in der Schweiz für die Tiere in Rumänien einsetzt und versucht Tiere in der Schweiz zu vermitteln. Wir tun was wir können. Und doch ist es zu wenig.
Ich hoffe sehr, dass sich Ihr Parlament noch zu einem besseren Entschluss durchringt.
Hochachtungsvoll
Lotti Oppliger
Wir ,die Schüler der Fontane Oberschule (Berlin),haben gelernt Achtung vor der Kreatur zu haben.Warum wollen sie die Hunde hinrichten?Weil es ein lukratives Geschäft ist?Im 2 Weltkrieg ist man so grausam gegen Menschen vorgegangen,jetzt ermorden sie im 20.Jahrhundert Tiere die eine Seele haben.Wir sind zutiefst enttäuscht und werden es der Welt mitteilen,wie grausam Rumänien ist :-((((((
Wir werden Rumänien nie wieder bereisen,denn ein Land des Hundemordes ist für uns barbarisch! Wir werden uns bei der EU über die Massenmorde an den Tieren,die auch eine Seele haben, beschweren und die Presse informieren.Die Welt schaut auf Rumänien herrab und ist entsetzt!
Hochachtungsvoll
Familie Reichel und Kinder der Klasse 4 b
ich unterschreibe und bin da gegen Hunde tötung ich finde es unverständlich so gegen jeder lebendes Wesen so zur behandel,man sollte es auch mit ihnen machen.
Sehr geehrte Damen und Herren!
Wer gibt Ihnen das Recht über Leben und Tod zu enstscheiden?? NIEMAND!!
Stoppen sie diesen Unsinn auch Hunde haben ein Recht auf das Leben!
Ich fordere Sie hiermit auf, das bestehende Tierschutzgesetz so zu belassen und barbarische Vernichtungsfeldzüge zu unterlassen. Handeln Sie nachhaltig. Unterstützen Sie den Tierschutz bei der Kastration der Tiere und klären Sie die rumänische Bevölkerung auf, um mit den moralischen Werten und Pflichten anderer EU-Mitgliedstaaten gleichzuziehen.
Zeigen Sie Herz und Verstand!
Kathrin van Hof
Netherlands
STOP -Töten der Strassenhunde in Rumänien
Unter allen Umständen das bisherige Tierschutzgesetzt - keine Tötung der Hunde - bestehen lassen!!!
Sie haben kein Recht, zumal Sie auch der EU angehören wollen, kein Recht auf Tötung !!!
STOP -Töten der Strassenhunde in Rumänien
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Entsetzen verfolge ich die Entwicklung in Rumänien, die Tötung herrenloser Tiere wieder zu erlauben. Das momentan gültige Gesetz verbietet es Streuner zu töten und zeigt der Welt, dass Rumänien den politischen und auch moralischen Verpflichtungen unserer heutigen Gesellschaft gewachsen ist. Wenn Sie das Töten der Streuner wieder legalisieren, werden hunderttausende von Hunden auf brutalste Weise getötet. Dies entspricht nicht den Anforderungen eines EU-Mitgliedsstaates und muss in höchstem Maße mit Verachtung gestraft werden.
Mit Vernichtungsfeldzügen werden Sie das Problem der großen Anzahl herrenloser Tiere nicht in den Griff bekommen. Es wäre nur eine kurzfristige Lösung des Problems. Nur durch nachhaltiges Handeln, sprich durch das Kastrieren der Tiere, können Sie die Population gezielt regulieren.
Ich fordere Sie hiermit auf, das bestehende Tierschutzgesetz so zu belassen und barbarische Vernichtungsfeldzüge zu unterlassen. Handeln Sie nachhaltig. Unterstützen Sie den Tierschutz bei der Kastration der Tiere und klären Sie die rumänische Bevölkerung auf, um mit den moralischen Werten und Pflichten anderer EU-Mitgliedstaaten gleichzuziehen.
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