Rumänien flag Botschaft von Rumänien in Bern

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» Kann ich zu Besuch in Rumänien ohne Visum?

Anmerkungen über diese Botschaft

Judith Meienberg
Mon, 9 Sep 2013 17:36 EDT
Tötung der Strassenhunde in Rumänien
Sehr geehrte Damen und Herren

ich begrüße die offizielle Aufforderung der Animal Welfare Intergroup, die systematische Schlachtung von Straßenhunden in Rumänien zu unterbinden.

Doch was nun? Am Wochenende hat sich die Lage in dem EU-Land (!?) Rumänien dramatisch entwickelt. Mittlerweile ist nach Augenzeugenberichten in vielen Städten ein Mob auf den Straßen unterwegs, der jeden Hund, dem er habhaft werden kann, tot prügelt, stranguliert, in Plastiktüten erstickt oder zu Tode tritt! Die Lage eskaliert - selbst Mitarbeiter von Tierschutzorganisationen werden bereits körperlich bedroht.

Mich erreichten in den zurückliegenden Tagen beunruhigende Nachrichten. Es kursieren Gerüchte, dass Tierärzte keine Impfpässe mehr ausstellen dürfen, um so eine Ausreise von Tieren zu verhindern. Davon betroffen sind auch Hunde, für die bereits eine End- oder Pflegestelle gefunden und deren Ausreise bereits organisiert (und bezahlt) worden ist.
Selbst private Tierheime erwarten Besuch von einer behördlichem Abordnung, die den Tierbestand aufnehmen soll. In die Public Shelter sind in den vergangenen Tagen Unmengen an zusätzlichen Straßenhunden gesperrt worden.

Sicherlich ist der Tod des vierjährigen Kindes sehr tragisch - das nachweislich dritte Todesopfer durch Hundeübergriffe seit 2009. Das rechtfertigt jedoch nicht dieses Vorgehen, wie es derzeit in Rumänien praktiziert wird, weil Regierung und Verwaltung in den vergangenen Jahren ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben - und dafür auch noch mit EU-Geldern belohnt worden sind.

Ist es im 21. Jahrhundert in unserem so hoch gelobten Staatengebilde wahrhaftig notwendig, dass man mehr oder weniger taten- und machtlos solch einem mittelalterlichen Gebahren zusehen muss? Welchen Sinn macht dann eine europaweite Gesetz- und Verwaltungsstruktur?

Mit freundlichen Grüßen
Oberholzer Susanna
Sun, 8 Sep 2013 13:54 EDT
Massentötung der Strassenhunde in Rumänien
Ich finde es Skandalös, dass in einem EU Staat solche Abschlachtungen gemacht werden. Bei uns in der Schweiz ist ein Tier dem Menschen gleichgestellt und hat ein Recht auf Würde und Respekt. Wie kann es sein, dass ein Land das der EU angehört sich soetwas erlauben kann.
Ich bitte Dringend, dass die Schweizer Botschaft in Rumänien gegen diese Massentötung vorgehen wird. Wir als Schweizer können sowas nicht akzeptieren, wie ich aber auch gehört habe, dass nicht nur Streuner getötet werden sondern auch in Tierheime eingedrungen wird um dort die Tiere zu Massakrieren, was soll das, die Tierheime sind zum grossen Teil von Schweizer Organisationen aufgebaut und werden auch durch diese Unterstützt, wie können die sich sowas erlauben,
Es sind Hunde die haben Gefühle und eine Seele also bitte Stopt diese Tötungen.
Herren der Regierung hier wird das EU Recht mit Füssen getreten und missachtet.
Ich appeliere an Sie dem einhalt zu gewähren und zwar sehr dringend.
Ich bitte um Herz und vorallem um Einhaltung der Rechte der Tiere
unterzeichnet
Susanna Oberholzer
Amanda
Wed, 12 Jun 2013 02:22 EDT
Rumänien
Ich habe die Kommentare hier gelesen.
Ihr habt absolut Recht, was die Strassenhunde angeht. Nur dass diese Haltung nicht neu ist, die kenne ich aus der kommunistischen Zeit dort. Habe als Kind selbst stark drunter gelitten, zuschauen zu müssen, wie Tiere misshandelt werden.
Und ja, es stimmt, es sind viele Strassenhunde. Viele Strassenhunde und wenig Menschlichkeit. Bitte lasst die Geschichten weg mit den gastfreundlichen, hochintelligenten, wunderschönen, guten, sonstwas Rumänen. Ich habe dort gelebt. Viel zu lange.
Die Kotzbrocken in den Botschaften, DE und CH, habe ich auch erlebt. Nichts Neues, rumänische Verwaltung ist überall sch... Unausgebildete, frustrierte, agressive, hässliche Personen.
Multumesc din suflet acestei tari ca mi-a usurat plecarea din acea tara de cacao si ca mi-a oferit posibilitatea sa vad cat de jos poate ajunge rasa umana, pentru a putea aprecia mai bine omenia si frumusetea umana. Evident, in afara granitelor romanesti.
CAROLINA GRÄFF
Fri, 3 May 2013 08:47 EDT
BRANDANSCHLAG AUF DIE STATION TANTAVA, TÖTUNG VON HUNDEN
Sehr geehrte Damen und Herren,
Dass in Rumänien ein grosses " Hundeproblem" herrscht ist bekannt. Aber wieso kann es passieren dass ein Tierheim überfallen wird, Hunde misshandelt, gequält und dann überfahren niedergeschossen oder auf andere grausame Weise getötet werden? Gilt in Rumänien kein Eigentumsrecht? Gibt es in Rumänien kein Tierschutzgesetz? Wenn nein dann gehört solch ein Land nicht in die EU! Diese Hunde gehörten der Tierschutzorganisation HAR. Falls Sie nicht wissen was oder wer das ist : diese Leute setzen ihre ganze Energie, Kraft , Zeit und ihr Geld in diese Organisation um streunende Hunde einzufangen zu kastrieren, ihre
Wunden zu pflegen , welche ihnen von "bösen" Menschen zugefügt wurden zu behandeln und Sie zu Impfen .
Einige Hunde werden ins Tierheim in Tantava betreut und falls möglich weitervermittelt ins Ausland. Andere Hunde leben weiter auf der Strasse, aber diese Tiere werden weiter durch HAR betreut. Auch wir haben einen wunderbaren Hund aus Tantava , zurzeit absolviert er eine Schule damit er später behinderte und alten Menschen als Therapiehund beistehen kann.
Dann möchte ich noch etwas zu dem Brandanschlag sagen: kann es sein dass ein Auto angezündet werden kann, ausbrennt mit Sachspenden im Wert von mehreren Tausend Franken und die Polizei kann nichts dagegen tun?!?
Das stinkt gewaltig nach Korruption!!!!! Ich hoffe nur das Frau Wimmer ihren Mut nicht verliert und weitermacht, denn auch Sie und Ihre Mitarbeiter wurden bedroht; und unter solchen Umständen sollten Sie diese Drohungen ernst nehmen,denn sicher schrecken diese Leute auch nicht vor MORD an Menschen zurück.

Mit freundlichen Grüssen Carolina Gräff und Familie
P. Zani, Schweiz
Thu, 11 Apr 2013 09:59 EDT
Tötung Strassenhunde
Ich habe den Bericht im Weltspiegel gesehen und es hat mir die Haare aufgestellt was dort mit den Hunden in den Tierheimen passiert. Fänger bezahlen EURO 25.oo pro Hund, auch wenn dieser Hund jemandem gehört. Anschliessend werden die mit einer Schlinge um den Hals umgebracht oder auf einem Feld erschossen. Tierschützer haben EURO 1,2 Millionen für diese Hunde gesammelt und ihr bringt sie um. Was für Menschen seid ihr. Keine. Ich werde keinem rumänischen Bettler nur noch einen Cent geben und ich verachte euer Land aus tiefstem Herzen. Hoffe, dass ihr auch so einen schlimmen Tod erleiden müsst.
Julia
Thu, 7 Mar 2013 17:07 EST
Empörung
Hallo an alle, die bereits ihre Meinung erfasst haben und auch hallo an die Botschafter, die hoffentlich diese Nachricht lesen und VERSTEHEN werden (es ist immerhin auf DEUTSCH und NICHT auf Rumänisch erfasst :)
Erstens zum Thema Botschaft:
an Daniele und Sven- ich kann eure Empörung total nachvollziehen, anscheinend sind die Botschaftsmitarbeiter nicht nur in Bern so unkultiviert, um es schön auszudrücken (die richtige Bezeichnung ist ein unschönes Wort), sondern auch in München, wo ich auch so "nett" empfangen wurde.
Es ist einfach unerhört, dass die Rumänen nicht bereit sind mit jemanden in der Botschaft DEUTSCH zu sprechen!!! Die waren so erpicht darauf der EU beizutreten, dann wäre nicht so viel verlangt mindestens eine Fremdsprache zu beherrschen, vor allem wenn man im Ausland lebt und arbeitet. Die denken und verhalten sich immer noch so, wie während der Ceaucescu Ära!
Alle Botschaftsmitarbeiter - sogar in afrikanischen Länder!!! beherrschen mindestens zwei Sprachen und sind dementsprechend bereit auch den Leuten in der jeweilige Sprache weiterzuhelfen. Das nennt man Kundenorientiertheit, Hilfeleistung und Freundichkeit!
Das ist für die rumänischen Botschaftsmitarbeiter ein Fremdwort.
Die Rumänen schicken die unfähigsten und schlechtesten ausgebildete Mitarbeiter in die Schweiz und nach Deutschland! Echt eine Armutszeugnis und zeugt von Unflexibilität und Dummheit! "Tolle" Werbung für das Land

Zweitens: die Kommentare bezüglich der Strassenhunde -NO COMMENT! Ich finde es ein bisschen übertrieben sich über dieses Thema so aufzuregen, wenn man bedenkt, dass es auf den Straßen in Rumänien mehrere Zehntausend Straßenkinder herumtreiben, die nichts zum Essen haben, dazu kommen noch die ca. 10000 Weisen, die ebenfalls unter unmenschlichen Bedingungen hausieren. Anscheinend ist das alles den verwöhnten Westlern- wie eine(r) formulierte- gar nicht bewusst.
Kindern und alten Menschen in Altersheimen (eine andere schrekliche Institution in Rumänien!) müsste in erster Linie geholfen werden, danach kann man über die Tiere nachdenken, wenn alle Kinder & co. gerettet werden. Das könnte allerdings eine Lebensaufgabe werden!!!

Und zum Schluss ein Ratschlag für alle, die sich Gedanken machen in Rumänien Urlaub zu machen: DON´T !!!... upps, jetzt auch noch diese andere unbeliebte Sprache neben Deutsch: Englisch!
Rumänien: Willkommen im 21. Jahrhundert! Schonmal etwas von Multinationalität gehört?
Oliver R. Lattmann
Wed, 13 Feb 2013 15:57 EST
Botschft Zürich
... wir haben nur gute Erfahrungen mit der Botschaft in Bern für Rumänien. Das Hundeproblem muss auch mal aus der Sicht der "viel zu vielen Hunde" und teilweise verwilderten Hunde angesehen werden, hier benötigt man von beiden Seiten professionelle Hilfe und Unterstützung. Was über Jahre als grosses Problem hier so einfach verurteilt wird, benötigt viel professionelle Hilfe. Es wind einfach viel zu viele und verwilderte Hunde unterwegs. Aber fragt man sich doch immer wieder, warum bei uns die Tierhäuser übervoll sind, Hunde hier in der Schweiz ausgesetzt und misshandelt werden, aber dann über andere so geurteilt wird. Es ist ein anderes Land mit anderer Kultur und Tiere sind doert eben mehr Nutztiere und nicht nur Kuscheltierchen. Aber das Problem wird, wie z.B. in Mangalia professionell und für die Hunde lebenswert bearbeiet.
Daniele J.
Tue, 18 Dec 2012 09:13 EST
Rumänische Botschaft am Telefon unverschämt...
Hallo allerseits. Ich bin mit einer Rumänien seit letztem Jahr verheiratet. Ich wollte mich informieren, welche Dokumente benötigt werden, damit Sie einen neuen Reisepass erhält mit meinen Nachnahmen.
1. Muss mann xxxxx male anrufe damit mal jemand an das Telefon rangeht.
2. Denke ich mal wenn eine Rumünische Botschaft in der Schweiz ist, geht man davon aus das die der deutschen Sprache mächtig sind.
3. Wurde ich am Telefon behandelt wie ein Verbrecher, nur weil ich infos bekommen wollte zwecks dem Reisepass...
5. Sie würden mir keine Infos geben nur meiner Frau, da meine Frau nicht alles verstanden hat, welche Papiere Sie genau bnötigt, hat Sie doch die Dame gebeten mir doch alles auf Deutsch zu erklären da ich mich da besser auskennen würde..
Antwort:" Nein wir geben Information nur auf Rumänisch..

Hallo, Rumänische Botschaft in Bern, in der SCHWEIZ und können oder wollen nicht auf DEUTSCH informationen rausgeben....

Nicht freundlich am Telefon, arrogant, unter letzter Sau.....
Also alles im ganzen, Frechheit, sich so am Telefon zu verhalten....
Christian Kobel
Sun, 2 Dec 2012 07:17 EST
Was für eine Einstellung, was für eine Haltung!
Rumänien ist ein wunderbares Land mit hochkultivierten, lieben Menschen, ein Vielvölkerstaat, der unsere ganze Hochachtung verdient. Wir Westeuropäer haben durch die Nazis das Land ausgeplündert. Wir Westler haben 40 Jahre lang zugelassen, dass es von den sozialistischen Imperialisten weitere 40 Jahre ausgebeutet, tyrannisiert und drangsaliert wurde. Heute plündern wir Westler mit unserem westlichen Kapitalismus den Staat weiter aus. Und dann kommen arrogante, nichtswissende, verwöhnte Leute, wieder aus dem Westen, die diesen Menschen vorschreiben wollen, wie sie mit Strassenhunden umgehen sollen. Schämt euch! Schaut selber, wie ihr in euren Städten mit euren Kindern umgeht, erst noch mit den Hunden und Katzen.
Lernt das wunderbare Land mit den lieben Menschen kennen, mit offenen Augen und offenem Herzen! Dann macht bei Euch, was ihr von den andern erwartet. So wird auch das rumänische Volk den Weg zu einer europäischen Nation finden.
hoppe sven
Mon, 16 Jul 2012 03:41 EDT
keine kultur
auf der rumänischen botschafft in bern bekommt man in deutsch keine auskunft, wird beim anrufen nicht auf deutsch informiert und die französischen sprachkenntnisse und phonetikkenntisse sind erschreckend.... das sagt leider schon sehr viel aus über den langen weg, den es noch zu gehen gilt

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