Botschaft von Rumänien in Bern
Adresse | Kirchenfeldstrasse 78 3005 Berne (Bern) Schweiz |
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Telefonnummer | lokale: internationale: |
Telefaxzahl | lokale: internationale: |
roumanie. | |
http:/ |
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Anmerkungen über diese Botschaft
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Entsetzen verfolge ich die Entwicklung in Rumänien, die Tötung herrenloser Tiere wieder zu erlauben. Das momentan gültige Gesetz verbietet es Streuner zu töten und zeigt der Welt, dass Rumänien den politischen und auch moralischen Verpflichtungen unserer heutigen Gesellschaft gewachsen ist. Wenn Sie das Töten der Streuner wieder legalisieren, werden hunderttausende von Hunden auf brutalste Weise getötet. Dies entspricht nicht den Anforderungen eines EU-Mitgliedsstaates und muss in höchstem Maße mit Verachtung gestraft werden.
Mit Vernichtungsfeldzügen werden Sie das Problem der großen Anzahl herrenloser Tiere nicht in den Griff bekommen. Es wäre nur eine kurzfristige Lösung des Problems. Nur durch nachhaltiges Handeln, sprich durch das Kastrieren der Tiere, können Sie die Population gezielt regulieren.
Ich fordere Sie hiermit auf, das bestehende Tierschutzgesetz so zu belassen und barbarische Vernichtungsfeldzüge zu unterlassen. Handeln Sie nachhaltig. Unterstützen Sie den Tierschutz bei der Kastration der Tiere und klären Sie die rumänische Bevölkerung auf, um mit den moralischen Werten und Pflichten anderer EU-Mitgliedstaaten gleichzuziehen.
Zeigen Sie Herz und Verstand!
Anett Kirchberger
Geplante Tötungsaktion von Strassenhunden in Rumänien
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Entsetzen verfolge ich die Entwicklung in Rumänien, die Tötung herrenloser Tiere wieder zu erlauben. Das momentan gültige Gesetz verbietet es Streuner zu töten und zeigt der Welt, dass Rumänien den politischen und auch moralischen Verpflichtungen unserer heutigen Gesellschaft gewachsen ist. Wenn Sie das Töten der Streuner wieder legalisieren, werden hunderttausende von Hunden auf brutalste Weise getötet. Dies entspricht nicht den Anforderungen eines EU-Mitgliedsstaates und muss in höchstem Maße mit Verachtung gestraft werden.
Mit Vernichtungsfeldzügen werden Sie das Problem der großen Anzahl herrenloser Tiere nicht in den Griff bekommen. Es wäre nur eine kurzfristige Lösung des Problems. Nur durch nachhaltiges Handeln, sprich durch das Kastrieren der Tiere, können Sie die Population gezielt regulieren.
Ich fordere Sie hiermit auf, das bestehende Tierschutzgesetz so zu belassen und barbarische Vernichtungsfeldzüge zu unterlassen. Handeln Sie nachhaltig. Unterstützen Sie den Tierschutz bei der Kastration der Tiere und klären Sie die rumänische Bevölkerung auf, um mit den moralischen Werten und Pflichten anderer EU-Mitgliedstaaten gleichzuziehen.
seid ich die menschen kenne ..liebe ich die tiere umso mehr.....
ich bin entsetzt über diese schlagzeilen und protestiere energisch gegen das brutale töten diese tiere. ich bitte sie herzlich sich dafür einzusetzten diese tiere am leben zu lassen, es sollte eine andere lösung geben. durch intensive kastrationen sollte sich die vermehrung eindämmen lassen.
mit freundlichen grüßen
kerstin sommer
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Entsetzen verfolge ich die Entwicklung in Rumänien, die Tötung herrenloser Tiere wieder zu erlauben. Das momentan gültige Gesetz verbietet es Streuner zu töten und zeigt der Welt, dass Rumänien den politischen und auch moralischen Verpflichtungen unserer heutigen Gesellschaft gewachsen ist. Wenn Sie das Töten der Streuner wieder legalisieren, werden hunderttausende von Hunden auf brutalste Weise getötet. Dies entspricht nicht den Anforderungen eines EU-Mitgliedsstaates und muss in höchstem Maße mit Verachtung gestraft werden.
Mit Vernichtungsfeldzügen werden Sie das Problem der großen Anzahl herrenloser Tiere nicht in den Griff bekommen. Es wäre nur eine kurzfristige Lösung des Problems. Nur durch nachhaltiges Handeln, sprich durch das Kastrieren der Tiere, können Sie die Population gezielt regulieren.
Ich fordere Sie hiermit auf, das bestehende Tierschutzgesetz so zu belassen und barbarische Vernichtungsfeldzüge zu unterlassen. Handeln Sie nachhaltig. Unterstützen Sie den Tierschutz bei der Kastration der Tiere und klären Sie die rumänische Bevölkerung auf, um mit den moralischen Werten und Pflichten anderer EU-Mitgliedstaaten gleichzuziehen.
Zeigen Sie Herz und Verstand!
Alexandra Rauchhaus,Deutschland
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Entsetzen verfolge ich die Entwicklung in Rumänien, die Tötung herrenloser Tiere wieder zu erlauben. Das momentan gültige Gesetz verbietet es Streuner zu töten und zeigt der Welt, dass Rumänien den politischen und auch moralischen Verpflichtungen unserer heutigen Gesellschaft gewachsen ist. Wenn Sie das Töten der Streuner wieder legalisieren, werden hunderttausende von Hunden auf brutalste Weise getötet. Dies entspricht nicht den Anforderungen eines EU-Mitgliedsstaates und muss in höchstem Maße mit Verachtung gestraft werden.
Mit Vernichtungsfeldzügen werden Sie das Problem der großen Anzahl herrenloser Tiere nicht in den Griff bekommen. Es wäre nur eine kurzfristige Lösung des Problems. Nur durch nachhaltiges Handeln, sprich durch das Kastrieren der Tiere, können Sie die Population gezielt regulieren.
Ich fordere Sie hiermit auf, das bestehende Tierschutzgesetz so zu belassen und barbarische Vernichtungsfeldzüge zu unterlassen. Handeln Sie nachhaltig. Unterstützen Sie den Tierschutz bei der Kastration der Tiere und klären Sie die rumänische Bevölkerung auf, um mit den moralischen Werten und Pflichten anderer EU-Mitgliedstaaten gleichzuziehen.
Zeigen Sie Herz und Verstand!
Cornelia Egloff, Schweiz
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