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» Kann ich zu Besuch in Dänemark ohne Visum?

Anmerkungen über diese Botschaft

Arthur Beusch
Mon, 8 Apr 2013 13:03 EDT
Hundegesetz
Vor Jahren habe ich eine längere Ferienreise in Dänemark unternommen. Land und Leute blieben mir in guter Erinnerung, so dass ein weiterer Aufenthalt da durchaus in Frage käme.

In den letzten Wochen sind mir jedoch beunruhigende Presseartikel zugekommen. Offenbar ist in Dänemark ein neues Gesetz zur Hundehaltung in Kraft getreten. Hunde werden offenbar sofort getötet, wenn auch nur ein Hinweis auf Probleme oder Zugehörigkeit zu einer verbotenen Rasse bei den Behörden eingeht. Angeblich wird ohne jede Prüfung des Sachverhaltes und ohne fachkundiges Personal zuzuziehen ein Hund beschlagnahmt und unverzüglich getötet. Dem Hundehalter steht den Berichten zufolge kein Rechtsmittel zu.

Wird dies tatsächlich so gehandhabt werden, werden nicht nur in Europa übliche ethische Standards zur Tierhaltung, sondern auch die Rechte und Gefühle (und damit auch die Persönlichkeitsrechte) der Hundehalter verletzt. Jedermann ist doch grundsätzlich berechtigt, gegen eine Verfügung oder andere Anordnungen der Behörden rechtswirksam Beschwerde einzulegen. Besteht keine Möglichkeit zur Einsprache wird das Recht auf Eigentum durch ein solcherart unverhältnismässiges Eingreifen der Ämter massiv verletzt. Mit dem übergeordneten EU-Recht kann das unmöglich vereinbart werden.

Erst recht fehlt es nur schon an der Verhältnismässigkeit, wenn einer auf Urlaub in Dänemark anwesenden Familie der Hund weggenommen wird, weil ein nicht begründeter und nicht überprüfter Verdacht auf möglicher Verstoss gegen dänische Rechtsnormen nicht völlig ausgeschlossen werden kann.

Sollten sich die dänischen Behörden tatsächlich so verhalten, müsste von Reisen nach Dänemark grundsätzlich abgeraten werden.

Arthur Beusch, Langackerstrasse 8, CH-4415 Lausen
Karin A. Facheris
Tue, 19 Mar 2013 12:30 EDT
Hundegesetz
"Sehr geehrte Damen und Herren, ich protestiere gegen das Hundegesetz von 2010, welches Ihnen die Möglichkeit gibt, Hunde zu töten, ohne dass diese etwas Schlimmes getan haben, nur, weil sie einer bestimmten Rasse abstammen oder angehören. Dies ist ein grausames und ungerechtes Gesetz. Es bedeutet nicht nur den Tod der Hunde, sondern auch Trauer und Schmerz für die Menschen, ihre Kinder und ihre Familien, die ihre geliebten vierbeinigen Gefährten verlieren, und es öffnet der Willkür Tür und Tor. Wenn ich einen mischling oder irgend einen Tierheimhund besitze, habe ich in aller Regel keinen Abstammungsnachweis. Jeder Polizist kann sich zum Hundespezialisten aufschwingen und entscheiden, ob meine Hund einer bestimmten Rasse angehört oder nicht, ob er leben darf oder nicht. Bitte beachten Sie, dass Probleme mit Hunden am anderen Ende der Leine entstehen. Die Menschen schaffen die Probleme, wenn sie nich in der Lage, oder, was schlimmer ist, nicht Willens sind, ihren Hund zu einem freundlichen Tier zu erziehen und zu überwachen. Und es ist auch notwendig, die Menschen im Umgang mit Hunden zu belehren. Kinder sollten lernen, dass man keine fremden Hunde anfasst, dass man Hunde nicht anfasst, bevor sie an der Hand schnuppern konnten usw. Ich liebte es, Dänemark zu besuchen.Ich hatte den Eindruck, dass Dänemark ein offenes, freundliches, tolerantes land sei, doch nun glaube ich, dass meine Ansicht falsch war. Auch wenn ich keine der betroffenen Hunderassen besitze, kenne ich doch solche Hunde, die allesamt freundlich sind und eben ihre Halter widerspiegeln. Wir leben in modernen zeiten, 2013, mitten in Europe, und eine solche Gestzgebung passt nicht in das 21. Jahrhundert. Als die Touristen ausblieben und woanders hin reisten, revidierte Holland sein Hundegestz. Ich bitte Sie dasselbe zu tun. Ich liebe Dänemark, doch die Tiere liebe ich mehr, und solange das Gesetz existiert und zur Anwendung kommt, werde ich weder dänische Waren kaufen noch nach Dänemark reisen. Ich will mit meinem Geld keine kaltherzige Grausamkeit Unterstützen. Mit freundlichen Grüßen
Karin A. Facheris
Karin A. Facheris
Tue, 19 Mar 2013 12:28 EDT
Hundegesetz
Kære Damer og Herrer,

Jeg protesterer mod hundeloven fra 2010, som giver Dem muligheden til at dræbe hunde uden at de nødvendigvis har gjort noget alvorligt, bare fordi de tilhører eller afstammer en bestemt race. Denne lov er en grusom og uretfærdig lov. Det betyder ikke bare døden for hundene men også sorg og smerte for de mennesker, deres børn og familier, som skal tabe deres elskede firebenede kammerater og skaber muligheden til vilkar. Når jeg har en mix eller enhver hund fra dyrehjem, har jeg i de fleste tilfælde ingen afstammningsbevis. Enhver politibetjent kan spille sig op som hundespecialist og vurdere om min hund nu tilhører en bestemt race eller ej og om han får lov til at leve eller ej.

Læg venligst mærke til, at problemer med hunder og deres opførsel opstår ved det andet ende af snoret. Mennesket skaber problemerne, hvis han er ikke i stand eller, endnu værre, i vilje at opdrage og overveje sin hund til et venligt dyr.

Og så er det også nødvendigt at undervise menneskerne i hvordan de skulle omgås hunde. Børn skulle lære, at man aldrig rører fremmede hunde, at man aldrig rører en hund uden at han har haft mulighed til at snuse hånden osv.

Jeg elskede at besøge Danmark. Jeg havde fået indtrykket, at Danmark var et venligt, åbent og tolerant land. Men nu tror jeg, at min mening var forkert. Selvom jeg ikke selv har en hund som tilhører en af de forbudte racer, kender jeg sådanne hunde som er venlige hunde og allesammen modspejler deres ejere.
Vi lever i moderne tider, midt i Europa, i 2013, og sådan en lovgivning passer ikke i det 21. århundrede.

Når turisterne var blevet væk og rejst til andre lande, har Holland revurderet sit hundelov. Jeg beder dem at gøre det samme. Jeg elsker Danmark, men dyrene elsker jeg højere, og så længe loven eksisterer og anvendes, vil jeg hverken rejse til Danmark eller købe danske varer. Jeg vil ikke støtte koldhjertet grusomhed med mine penge .

Med venlig hilsen
Karin A. Facheris
Azadeh (Hunziker-) Soleimany
Mon, 4 Mar 2013 06:51 EST
benötige ich ein Visum für Dänemark?
Sehr geehrte Damen und Herren

Mir steht ein geschäftsreise im Mai nach Dänemark und Schweden bevor (Gastgeber: Firma Kährs, Parketthersteller). Ich bin als Nicht-Europäir lebhaft in der Schweiz und besitze eine Niederlassungsbewilligung (C-Ausweis).
Muss ich ein Visum haben um in dieser Geschäftsreise teilnehmen zu können? Und wenn Ja, wie muss ich es beantragen? Ginge es auch per Post?

Besten Dank für Ihre Antwort.
Freundliche Grüsse
Azadeh (Hunziker-)Soleimany
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Zugerstrasse 117
8810 Horgen
+41 76 427 27 76
azadeh.hunziker@gmail.com
Karin Schärer
Fri, 30 Nov 2012 19:32 EST
Barbarei im Namen der "Tradition"
Das ist neben Taiji das Schlimmste was ich JE in meinem Leben gesehen habe! Schlimmste Barbarei im Namen der Tradition! Kinder werden zu den Mördern von morgen geschult, ohne Respekt gegenüber dem Leben, ohne Mitgefühl, ohne gewissen oder Scham! Das ist auch ein Verbrechen an jeder Kinderseele!! Niemand verbrennt heute mehr Hexen, auch wenn das früher zur Tradition gehörte! Das sind KEINE MENSCHEN und das ist keine ZIVILISATION! Tradition ist ein feiger Deckmantel für MÖRDER und das wird von Ihrer Regierung geduldet! Was ich wirklich von einer solche Regierung halte, darf ich gar nicht laut sagen! Diese Barbarei ist eine SCHANDE für Ihr Land und ihre Bewohner! Pfui Teufel!!!!!
Reto Gräflin
Wed, 18 Apr 2012 17:17 EDT
Farhöer Inseln
Auf ein Neues wurden hunderte Delfine ab geschlachtet, übelst und qualvoll im Namen der Männlichkeit. Was für eine lächerliche Regierung hat ein Land,welches diese abscheuliche Volksbelustigung nicht unterbindet... Ich könnte auf der Stelle kotzen. Diese Insel Bewohner sondern mich an,das sind keine Menschen, sondern Barbaren! Und Ihr Königshaus schaut ebenfalls tatenlos zu....

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